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Gruppen von Trancephänomenen

  1. Erlebnis schaffende Phänomene:
  • Positive Halluzinationen (VAKOG) (z.B. Luftschlösser)
  • Altersregression
  • Posthypnotische Suggestionen
  • Automatisches Schreiben und Zeichnen

 

  1. Löschphänomene:
  • Negative Halluzinationen (VAKOG) (z.B. Wahnideen)
  • Amnesie (= zeitlich oder inhaltlich begrenzte Gedächtnislücke)
  • Anästhesie (= Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz-, Temperatur- und Berührungsreize)

 

      3.Verzerrende Phänomene:

  • Zeitverzerrung
  • Analgesie (= Aufhebung der Schmerzempfindung)
  • Hypermnesie (= Form von Gedächtnisstörung, wo bestimmte Erinnerungen besonders lebhaft auftauchen)

Anmerkung: Verzerrungen können auch in den ersten beiden Gruppen vorkommen.

 

Allgemein:     Man spricht in das Ausatmen hinein! (und macht beim Einatmen Pausen!)

Ausnahme:    Bei der Armlevitation könnte man jedoch in das Einatmen hineinsprechen. Damit unterstützt man das Heben der Hand (Normal kann man es auch beobachten, dass beim tiefen Einatmen die Hände „irgendwie leichter“ werden und sich fast von selbst heben!).

Allgemein gilt:

Wenn man in das Einatmen hineinspricht -> ist es etwas Aktivierendes.

Wenn man in das Ausatmen hineinspricht -> ist es etwas Beruhigendes.

 

Medizinischer Grund:

Beim Einatmen werden eher Wachhormone und beim Ausatmen eher Ruhehormone produziert.

 

Beim Verkauf gilt:

Wenn man bei jemandem, der Einwände hat, nur in das Ausatmen hineinspricht, gibt die Person in der Regel nach einiger Zeit seine Einwände auf.

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